Bauchnabelpiercing
Der Bauchnabel bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Platzierung von Piercingschmuck. So wurden Piercings quer durch den Nabel, ober- und unterhalb des Nabels und verschiedene andere Variationen entwickelt.
Nabel ist nicht gleich Nabel, und je nach individueller Ausprägung eignet sich ein Nabel mehr oder weniger zum Piercen. Es ist die Aufgabe des Piercers, je nach Nabel für den Kunden die beste Lösung zu finden und zu entscheiden, welche Platzierung den höchsten Tragekomfort bietet und es überhaupt möglich ist. Wenn Sie einen piercinggeeigneten Nabel haben, kann der Einsatz beginnen.
Die Abheilzeit beim Bauchpiercing ist sehr schwer vorauszusagen, da sie unter anderem auch abhängig von der Belastung im Alltag ist. Bei Menschen, die den ganzen Tag sitzen und somit ständig Druck auf die Wunde ausüben, wird die Heilung langwieriger sein als bei denen, die die Wunde belastungsfrei halten können. Reibt ein Hosenbund ständig auf der frischen Wunde, wirkt sich dies auch nicht gerade Vorteilhaft aus. In der Regel gelten als Abheilzeit beim Bauchpiercing ca. 2 Monate. Pflegehinweise erhalten Sie direkt in unseren Praxis mit den nötigen Erklärungen.
Im Endeffekt tragen Sie selbst aber den grössten Teil zur Pflege bei und sollten Sie auch Gedanken darüber machen, dass ein Piercing ein Eingriff in den Körper darstellt und die entsprechende Pflege zur Verheilung einfach unumgänglich ist. Bei Problemen während der Abheilung bitten wir Sie nicht selbst an der Wunde herumexperimentieren, sondern uns zu konsultieren, um abzuklären, ob eventuell Pflegefehler die Ursache sein können, und um weitere Schritte zu besprechen.
Für ein abgeheiltes Nabelpiercing gibt es dann die verschiedensten Schmuckvariationen, die Sie einsetzen können.












Die richtige Behandlung ist nur vom Arzt vorzuschreiben bzw. durchzuführen.
Und sie muss komplex sein.